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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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76
Brendel - Breton.
dortigen Künstlerschaft erfuhr, sich sehr bald eines bedeutenden Rufs erfreute und eine große Reihe von einzelnen Blättern
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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Oxalsäuregehalts wegen am besten als Sauerfutterstoffe (s. unten) verabreicht werden. Weniger bedenklich ist die Fütterung mit Mohren- und Kohlrübenblättern, mit Viehkohl und Weißkraut. Die Blätter und zartern Teile der Topinamburstengel werden von den Schafen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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454
Bromwasser - Bromwasserstoff.
schwingel, Fig. 1), mit aufrecht stehenden Rispen, unten von der Rispenspindel ausgehenden Rispenästen, wächst aus trocknen Wiesen in der Kalkregion und ist ein Futtergras erster Klasse, besonders für Schafe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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, häufiger Sträucher, mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, in einfachen oder zusammengesetzten Trauben- oder Scheindolden stehenden Blüten und beerenartiger Apfelfrucht mit dünnhäutigen Fruchtfächern. I. Apfelbeersträucher (Adenorrhachus
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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735
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung).
Wuchs den Charakter des Zackelhaars in einem Übergangsstadium zum Flaum zeigt. Diese verschiedenen Formen der Haarbedeckung des Schafs bilden sich unter dem Einfluß klimatischer Verhältnisse
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0578,
Thee |
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- oder Ziegelthee, aus Blättern, Stengeln und Abfall, in Ziegelform mit Schaf- und Ochsenblut geknetet und mit Milch und Hammelfett zum Genuß gekocht, eine Ware, welche auch als Scheidemünze dortselbst Verwendung findet. -
Bestandteile
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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.).
Stabrecht, das (zuweilen dem Gutsherrn oder der Gemeinde zustehende) Recht, fremde Schafe hüten, weiden und düngen zu lassen, während man mit Stabgemeinschaft lediglich das Verhältnis derjenigen bezeichnet, welche sich für ihre Schafe
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Neo-Lamarckismusbis Neuguinea |
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als Magen- oder Lungenwürmer seuchenartig auftretende Erkrankungen herbeizuführen; als Wirte für Lungenparafiten aus der Familie der Strongyliden sind 25 Säugetierarten bekannt. Am meisten von allen Haustieren leiden an Lungenwürmern die Schafe und Schweine
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
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378
Schadrinsk - Schaf.
liche radierte Blätter von ihm: die drei Grazien, fünf Figurenstudien, sechs sehr seltene Blätter mit Karikaturen auf Napoleon I. und die französische Armee u. a. Über 1000 Handzeichnungen von S. besitzt die Berliner
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Calabresebis Calais |
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, oberflächlich in der Form und von dekorativer Behandlung.
Calabria, s. Kalabrien.
Caladium Vent. et Spreng., Gattung aus der Familie der Araceen, Knollengewächse mit großen, oft schön gefärbten Blättern und röhrenförmiger, weißer Spatha, werden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
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aus der Familie der Salicineen, meist hohe Bäume in Europa, Nordasien, Nordamerika mit breiten, dreieckigen, rhombischen oder rundlichen Blättern, meist langen, seitlich zusammengedrückten Blattstielen, vor den Blättern erscheinenden Blütenkätzchen und aus zwei
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
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angebaut. Die fetten
Weiden unterstützen die Zucht von Rindern und
Schafen. Drei Bahnlinien kreuzen das Land. N.
schickt zwei Abgeordnete in das Parlament. -
2) Hauptstadt der Grafschaft R., ursprünglich 1503
(üioniiin, ein alter, elend
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Sedumbis Seealpen |
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Mittelmeerländern und
Asien, doch auch in Nordamerika. Sie haben fleischig-saftige, ausdauernde Blätter und in trugdoldig gruppierte Wickelähren gestellte Blüten mit vier- bis
siebenblätterigem fleischigem Kelch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Rumätherbis Rumex |
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Tode erschien: «Aus der Paulskirche. Berichte an den Schwäbischen Merkur» (hg. von Schäfer, Stuttg. 1892).
Rumex L., Ampfer oder Ampher, Pflanzengattung aus der Familie der Polygonaceen (s. d.) mit gegen 130 Arten, vorzugsweise in der nördl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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, auf Schafe giftig wirkt. P. persicaria L. (Flöhkraut), einjährig, mit ästigem, bis 1,25 m hohem Stengel, eilanzettförmigen, häufig schwarz gefleckten Blättern, rosa oder grünlichweißen, in eine dichte, ährenförmige Traube gestellten Blüten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
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man die umfangreiche Verwertung der K. Damals erst begann ihre Benutzung zu Spiritus und zum Futter für Schafe, und auf den Gütern, wo die Brennereien und Schäfereien den Hauptgewinn abwarfen, ward die Kartoffelkultur bald über Gebühr ausgedehnt. Auch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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ist der Pansen sehr klein, übertrifft aber später den Labmagen wohl um das Zehnfache. Der Blättermagen hat seinen Namen von den wie die Blätter eines Buches reihenweise nebeneinander stehenden Falten der Schleimhaut. Der Darmkanal ist wie bei allen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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durch Verdampfen und Kalcinieren eine sehr reine Pottasche gewonnen. Man erhält circa 30-33% von dieser Kohle an Pottasche. Das reine Wollfett, d. h. die (ohne Beimengung der von der Seife und dem Öl herrührenden Fettsäuren) nur aus dem Schweiße der Schafe
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
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(Aesculus L.), Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Bäume mit gegenständigen, langgestielten, gefingerten Blättern, ansehnlichen, meist zwei- und dreifarbigen Blüten in aufrechten, straußähnlichen Rispen, klappig aufspringenden, lederartigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
Öffnen |
stattliche Gewächs hat große, hellgrüne, milchweiß gefleckte, glänzende Blätter und purpurrote Blüten, ist in den Mittelmeerländern heimisch und wird bei uns als Zierpflanze kultiviert.
Sima, griech. Bezeichnung für die Rinnleiste am dorischen Gebälk (s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Xanthelasmabis Xanthos |
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aus der Familie der Kompositen, einjährige, kahle, stachlige oder steifhaarige Kräuter mit abwechselnden, gelappten oder eingeschnittenen Blättern und grünen, einhäusigen Blüten, von denen die weiblichen paarweise in einer später erhärtenden Hülle
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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, der als besondern Schmuck außer der Deckplatte noch um den Kern gelegte Blätter, oft mit Ranken u. s. w. besitzt. Man braucht den Ausdruck besonders für den got. Stil.
Blätterkohle, s. Papierkohle.
Blättermagen, die dritte Abteilung des Magens
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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aus der Familie der Umbelliferen, meist ausdauernde Kräuter mit doppelt und dreifach fiederteiligen Blättern, vielstrahligen, zusammengesetzten Dolden, ohne oder mit wenigblätteriger, hinfälliger Haupthülle, vielblätterigen Hüllchen, weißen, seltener
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
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der Blumenkrone und vier nach oben auseinander gehenden Staubgefäßen. Sie sind sämtlich sehr aromatische Pflanzen mit kleinen, drüsig punktierten, ganzrandigen Blättern und in Quirlen geordneten Blüten, die oft zu Köpfchen oder Ähren vereinigt erscheinen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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, wurde dort Schüler von Reindel und in München von Thäter. Seine Hauptblätter, welche in jeder Beziehung ein geschicktes Eingehen in die Eigentümlichkeiten des Originals zeigen, sind: drei Blätter aus dem Leben des heil. Bonifacius, nach Heinrich Heß
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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.: das Brautpaar bei der Großmutter, des Schäfers Heimkehr und der Hagelschlag (Museum in Stuttgart). Im Nationalmuseum zu München malte er das Freskobild der Schlacht bei Sendling. 1879 vollendete er ein sehr gerühmtes großes Bild für den Speisesaal
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
Öffnen |
), heimkehrende Herde im Winter (1875, Museum in Dresden), Schafe auf der Flucht, Mutterschaf mit Lämmern und Auf der Alm. Die meisten seiner Bilder gingen nach Amerika.
Meissonier
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0539,
von Velybis Vereschagin |
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Pferde und andre Tiere modellierte, was er auch später fortsetzte, als er bereits zur Malerei übergegangen war. Dieser Übung verdankt er die Genauigkeit in der Zeichnung der Tiere (insbesondere der Schafe), deren Körperbau, Ausdruck und Bewegung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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Erkrankungsherde. Die Behandlung fällt zusammen mit derjenigen der Grundkrankheit. - Unter den Haustieren entwickelt sich die S. am häufigsten bei Pferden, Rindern und Schafen, und zwar werden die Bakterien, welche die Fäulnisprodukte erzeugen, mit dem Futter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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nur mit Schafen oder auch mit Rindvieh, Pferden und Schweinen und zwar, wenn mit verschiedenem Vieh, mit allem zugleich oder mit dem größern zuerst. In England füttert man die Tiere auch noch mit anderm Futter auf der W., besonders das Mastvieh
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Säuglingsbewahranstaltbis Saugwürmer |
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auf die Blätter von Pflanzen am Rande der Gewässe r herab und wird mit diesen u. a. auch von der Bernsteinschnecke
( Succinea amphibia Drap. ) gefressen. Im Magen der letztern wird der bewimperte
Embryo frei, wandert nach Durchbohrung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wollkammbis Wollspinnerei |
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ihr gehörigen Tiere
mit einer wollartigen Absonderung bedeckt sind. Die W. leben an Wurzeln, an jungen Blättern oder in von ihnen erzeugten Gallen, so die
Pappelwolllaus ( Pemphigus bursarius
L. ) in den eigentümlichen gewundenen Blasen an den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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abwechselnden, ganzrandigen oder schwach gezahnten Blättern, kleinen, weißen oder gelben Blüten in Dolden oder Trugdolden und einsamiger Steinbeere. 25 Arten. C. mas L. (Korneliuskirschbaum, Dürrlitzen-, Herlitzenstrauch), ein baumartiger, bis 6 m
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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drüsig behaarte Kräuter mit häufig nur dicht rosettenartig grundständigen, selten auch zerstreut stengelständigen, sitzenden oder gestielten, fast kreisrunden bis spatelförmigen, mit langen Drüsenhaaren besetzten, reizbaren Blättern, weißen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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. Die Opfer, in schwarzen Schafen bestehend, wurden zuweilen des Nachts dargebracht, beim Schein von Fackeln, die dann sowie das Blut der Opfertiere ein im Heiligtum befindlicher Abgrund aufnahm. Auch hatten die E. in Athen ein jährliches Fest, an welchem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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Anbaufläche, Ölertrag 7 Mill. kg), Tabak, Obst, Südfrüchte und (an den Etangs) alkalische Pflanzen zur Sodabereitung. Berühmt sind das Öl von Aix und die Weine von Cassis und Ciotat. Bedeutend ist die Zucht von Schafen (449,887 Stück), welche auf dem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Skaraborgbis Skat |
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. 1884 zählte man 30,639 Pferde, 161,720 Stück Rindvieh, 63,579 Schafe und 32,225 Schweine. Industrie und Handel sind unbedeutend. Das Län wird von der Westbahn (Stockholm-Gotenburg) durchschnitten, von welcher hier Zweiglinien nach Mariestad
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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von ähnlichem Standort (z. B. Saxifraga arachnoides, Zahlbrucknera paradoxa und Heliospermum glutinosum), zeichnet sie sich durch papierdünne Blätter aus, verwandelte sich aber im Garten von Kew bald wieder in die gemeine Arabis alpina. Auch stellte sich dort
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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Canarischen Inseln vorkommen. Es sind sämtlich Sträucher, welche dreizählige kleeähnliche Blätter und in Trauben oder Köpfchen gestellte meist gelbgefärbte Blüten tragen. Die bekannteste Art ist der Bohnenbaum, Bohnenstrauch, Kleebaum oder Goldregen (C
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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aufeinander gelagerten Blättern. Die Früchte sind beerenartig entwickelte kleine, meist drei Samen enthaltende Zapfen, die durch das gegenseitige Verwachsen und Fleischigwerden der Schuppen des weiblichen Kätzchens entstehen. Die namentlich über
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Luzulabis Lychnis |
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lang behaarten Blättern, in einer einfachen oder zusammengesetzten Doldentraube stehenden Blüten und einfächeriger, dreisamiger Kapsel. L. pilosa Willd. wächst in Hainen und Wäldern durch ganz Europa; die Wurzel wird in Livland gegen Steinbeschwerden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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die wichtigsten folgende sind: 1) Laufmilben (Trombididae), mit weichem Körper von lebhaften Farben; atmen durch Tracheen und leben frei an Pflanzen oder auf dem Boden. 2) Gallenmilben (Phytoptidae), erzeugen an Blättern durch Einstich Gallen. 3
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
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und Bergen wächst, einzeln stehende, aus ganz
feinen, borstenförmigen Blättern zusammengesetzte,
sehr glatte Rasen bildet und für das beste Schaf-
futter gilt. Seine Halme sind sehr zart, höchstens
fußhoch, seine Rispen schmal, seine Ahrchen sehr
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
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quirligen Blättern. Die
meist farbenprächtigen Blumen sind traubig oder
büschelig geordnet und haben eine rohrige, glocken-
förmige oder zweilippige, immer fünflappige Vlu-
menkrone. Statt der normalen fünf Staubgesäsie
finden fich bisweilen nur
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
Öffnen |
33
Mouches volantes - Moundbuilders
tcn öftersHelmbreker und Adriaen van de Velde.
Im Amsterdamer Muscnm findet sich auch ein von
M. radiertes Blatt.
Sein Sohn und Schüler, Isaak M., geb. 1670
zu Amsterdam, ebenfalls als Maler
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
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und selbst Raserei zur Folge haben, was schon die 10,000 Griechen, die unter Xenophons Anführung jenen berühmten Rückzug aus Asien machten, erfuhren. Auch Wild und Schafe starben nach dem Genuß der Blatt- und Blütenknospen. Durch Kultur und Kreuzung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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Blatt mit rundlichen Einschnitten.
Buchta, Richard, Afrikareisender, geb. 1845 zu Radlow in Galizien, reiste 1878-80 den Weißen Nil hinauf bis nach Uganda und kehrte von dort durch das Land der Niam-Niam und der Fertit wieder zurück. Seine auf dieser
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
Öffnen |
, fiedernervigen, einfach oder doppelt gesägten, kurzgestielten, meist sehr rauhen Blättern, vor den letztern erscheinenden, in Büscheln stehenden, zwitterigen Blüten und ringsum geflügelten, nußartigen, einjährigen, einsamigen Früchten. Die Feldrüster
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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und Oedinus femaralis herausgestellt, indem sie dessen Wurzeln benagen, während Thrips tabaci durch Benagen der Blätter gleichfalls den Tabak schädigt. Auch an andern Pflanzen treten häufig die Thrips, die Blasenfüßer, schädlich auf, indem das Ansaugen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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Tiergestalten: Adlern, Tauben, Reihern, Fischen, Hirschen und Schafen, unter den letztgenannten auch Christus als Opferlamm mit Kreuz und Glorienschein dargestellt.
Das O. der byzantinischen Kunst, eine Verschmelzung von altchristlichen mit griechisch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arfvedsonitbis Argens |
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, s. Amphibole.
Argăli (Ovis Ammon L.), s. Schaf.
Argandbrenner, s. Argandsche Lampen.
Argandsche Lampen, Lampen mit hohlem Runddocht, genannt nach dem Lampenfabrikanten Aimé Argand (geb. zu Genf 1755, gest. 24. Okt. 1803 in England), der 1783
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Portugal (Francisco de)bis Portugiesische Eisenbahnen |
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(s. d.) vgl.: Gebauer, Portug. Geschichte (2 Bde., Lpz. 1759); Fortia d’Urban und Mielle, Histoire de P. (10 Bde., Par. 1828-29); Schäfer, Geschichte von P. (5 Bde., Hamb. und Gotha 1836-54); Rebello da Silva, Historia de P. nos seculos XVII e XVIII
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
Öffnen |
), heraus.
Argăli, s. Schaf.
Argandbrenner, s. Lampen und Leuchtgas.
Argania R. et S., Gattung aus der Familie der Sapotaceen. A. Sideroxylon R. et S. (Arganbaum), ein dorniger, immergrüner Baum mit mächtigem, aber niedrigem Stamm und weit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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sein sollen und in Mekka verkauft werden. Die Blätter liefern Futter für Kamele, Esel und Schafe. Die Fruchtkerne werden gegessen, nachdem man ihnen die Bitterkeit durch Kochen genommen hat. Von A. nitida L., im tropischen Amerika, wird die Rinde zum Gerben
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
Öffnen |
882
Cebes - Cedieren.
ist die Zucht von Rindern, Pferden und Schafen von Bedeutung. Eisen und Gold kommen vor. Die Industrie liefert Käse, Lichte (auch aus dem Wachs der Carnaubapalme), Seife, Branntwein, Schnupftabak, Strohhüte und Matten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
Öffnen |
438
Damgarten - Damiette.
hindurchzugehen, was aber die Schafe bei richtigem Spiel verhindern können. S. Mühlenspiel.
Damgarten, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Stralsund, Kreis Franzburg, unweit der mecklenburgischen Grenze, an
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
Öffnen |
. Ackerland, 6,6 Proz. Wald, 42,4 Proz. Wiesen. Der Viehstand betrug 1885: 26,455 Ackerpferde, 129,926 Stück Hornvieh, 393,149 Schafe, 68,353 Schweine. Die Industrie ist von Bedeutung. Am wichtigsten sind die Tuchfabriken (1881: 4403 Arbeiter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Louisiana (Stadt)bis Louther Hills |
Öffnen |
und Weiden und 2,1 Proz. Wald. An Vieh zählte man 1885: 10,895 Pferde, 42,123 Rinder, 42,024 Schafe und 15,913 Schweine. Ackerbau und Viehzucht bilden die Hauptbeschäftigung. Nur in Dundalk und Drogheda befinden sich größere Fabriken. Ersteres ist Hauptstadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
Öffnen |
. Flachs wird vielfach angebaut. An Vieh zählte man 1881: 70,282 Rinder, 11,313 Schafe, 12,305 Schweine, 10,607 Pferde, 4035 Maultiere und Esel. Die Industrie beschränkt sich auf die Fabrikation von Leinwand. Die Bevölkerung ist stark im Abnehmen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
Öffnen |
besonders hervortritt und dann der Milch sich mitteilt. Bis Februar liefern Wurzeln und Blätter gutes Futter für Schafe, Rinder und Pferde. Die Kultur ist leichter als die der Möhre und die Pflanze widerstandsfähiger, sie erträgt sogar im freien
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
Öffnen |
588
Wicklow - Wickram.
füßen rotbraune Raupe lebt vom ersten Frühjahr bis Mai an Knospen und jungen Blättern des Kirsch- und Pflaumenbaums, auch der Schlehen und andrer Laubhölzer, wird aber selten schädlich. Der Springwurmwickler (T
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Argentinische Republikbis Armenwesen |
Öffnen |
und 121,500 mit Zucker. Den Viehstand schätzte man auf 22.869,000 Rinder, 4,398,000 Pferde und 70,453,000 Schafe im Gesamtwert von 369,561,000 Pesos. Ein Zollgesetz von 1889 beseitigte alle Ausfuhrzölle und setzte ad valorem Zölle, gewöhnlich zu 25
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Herdersche Verlagshandlungbis Hereford |
Öffnen |
von Bartholomäus Herder (geb. 22. Aug. 1774 zu Rottweil, gest. 11. März 1839), bald darauf nach Konstanz und 1810 als «Herdersche Universitätsbuchhandlung» nach Freiburg verlegt. Herder druckte seit 1813 die «Teutschen Blätter» mit den offiziellen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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Normalzeichenschulen. Er starb 2. Dez. 1811 zu Wien. Unter der Menge seiner Blätter zeichnen sich besonders die Arbeiten nach Rubens aus, wie Mucius Scävola (1775), Der heil. Ambrosius verwehrt dem Kaiser Theodosius den Zugang zur Kirche (1784), Neptun
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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Vorsprünge (Fröscheln) mit dem Löffel (s. Bocksattel) zur Befestigung von Gepäck.
Trächtigkeit. Die T. dauert bei den Haustieren im Durchschnitt: beim Pferde 340 Tage, beim Esel 365 Tage, beim Rind 280 Tage, bei Schaf und Ziege 150 Tage, beim Schwein 120
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Podolbis Poelenburg |
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216
Podol – Poelenburg
seltener Sträucher, mit schmalen linearen oder auch breitern immergrünen Blättern. Die Blüten sind ein- oder zweihäusig. Die Frucht ist von einem fleischigen Samenmantel (Arillus) umgeben, der den mit ziemlich harter Schale
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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, das eine ebenso nötig zum üppigen und raschen Wachstum der Blätter wie das andre für den Wohlgeruch und die Güte der Qualität. Die Baumwollstaude wird vorzüglich im mittlern C. gebaut; ihr Produkt ist kürzer als das der amerikanischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Durham'sbis Dürkheim |
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: 867,258 Seelen. Ackerbau und Viehzucht beschäftigen 16,233 Menschen. Etwa 28 Proz. der Oberfläche sind angebaut, 37 Proz. bestehen aus Weiden (welche im W. geschätzte langwollige Schafe nähren) und 3 Proz. aus Wald. An Vieh zählte man 1884: 16,825
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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die erforderliche Menge von Mineraldünger (besonders Phosphate und Kali) gegeben wird. Für Pferde bildet das H. mit Hafer das fast ausschließliche Futter; Schafe und Rindvieh können mit H. ebenfalls ausschließlich ernährt werden, doch zieht man meistens
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
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1844-46, 5 Bde.; die Dramen besonders Madrid 1884; eine Übersetzung ausgewählter Werke lieferte Schäfer (Heidelb. 1835-36, 2 Bde.). M. hat sich entschieden die französischen Dichter zum Muster genommen und sich deren glänzende Darstellung angeeignet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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, von Blüten, deren Korolle aus vielen Blättern besteht; daher Polypetalen (Choripetalen), Pflanzen mit vielblätteriger Blumenkrone, Abteilung der Dikotyledonen, die Pflanzenfamilie mit nicht verwachsenen Blumenblättern umfassend.
Polyphagie (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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den Bau und die Bildung der Pflanzenzelle" (Berl. 1854) und besonders auf die Entwickelungsgeschichte und die Wachstumsgesetze der Stämme und Blätter, von denen speziell folgende Schriften handeln: "Beiträge zur Morphologie und Systematik der Algen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Soriabis Sosh |
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46
Soria - Sosh.
in den Thälern mild, auf den Gebirgen rauh. Die sehr spärliche, arme Bevölkerung betrug 1878: 153,652 Seelen, demnach nur 15 pro QKilometer (1886 auf 162,000 Seelen geschätzt). Die wichtigsten Produkte sind: Schafe, Pferde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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thätig und ließ sich dann in Amsterdam nieder, wo er 1677 starb. Seine künstlerische Bedeutung liegt weniger in seinen Gemälden als in seinen Blättern in Schwarzkunst (ca. 200), deren Technik er durch Arbeiten nach Teniers, Terborch u. a. sowie nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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für das Gebirge geeignet, und ihre Zucht gibt noch unter Umständen Erträge, wo die des Schafes ganz unmöglich ist. Die Z. zeigt größere Fruchtbarkeit, gibt mehr Milch und ist genügsamer als das Schaf; dagegen ist sie weniger mastfähig und gibt geringeres Fleisch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bleichsucht (bei Pflanzen)bis Bleigießerei |
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., ebd. 1885); Berger, Diät und Wegweiser für Blutarme (Berl. 1887); Dyes, Die B., sog. Blutarmut, und der Schlagfluß (3. Aufl., Stuttg. 1892).
Bleichsucht (Gelbsucht), bei Pflanzen eine Krankheitserscheinung, die sich durch Gelbwerden der Blätter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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einen größern wie der Hafer. Da die Buchweizenkörner jedoch mit einer sehr harten Schale umgeben sind, so müssen sie immer zuerst geschroten werden, wenn sie als Futter dienen sollen. Auch als Grünfutter wird der B. angebaut, soll aber dann die Schafe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Cabrielbis Caceres |
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, geb. 30. Juni 1823 zu Treviso, studierte zu Padua die Rechte und gründete in Mailand das bald beliebte humoristisch-satir. Blatt "Lo Spirito Folletto". Nach Unterdrückung der Revolution von 1848 ging er in die Verbannung nach Paris, wo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Empediasbis Empfangbarkeit der Ware |
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in
der nördl. gemäßigten Zone, teils in den Hochge-
birgen Südamerikas, nahe der Schneegrenze, und
selbst in den Polarländern wachsenden Arten. Es
sind heidekrautartige Sträucher mit kleinen linea-
lischen, meist etwas dicken Blättern und Blüten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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erfreute; sie war dem "Penny Magazine" nachgebildet, das die Gesellschaft zur Verbreitung nützlicher Kenntnisse in London herausgab und wovon die Nummer 1 Penny kostete. Das P. war das erste deutsche Blatt, das Illustrationen brachte.
Pfennigsparkassen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
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). In einigen Spiel-
weisen ist Schellen immer Trumpf, in andern Rot.
Die angespielte Farbe muh bekannt werden, doch
ist man, wenn man dies nicht kann, nicht gezwungen,
zu trumpfen. S. kann mit einem oder mit zwei
Kartenspielen von 32 Blättern gespielt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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berühmt; sie sind jetzt Monopol der Regierung, aber nicht mehr bedeutend. Der Viehstand belief sich 1883 auf 4008 Pferde, 1,091,500 Rinder und 68,672 Schafe.
Die Bevölkerung Ceylons, deren Zahl man 1883 auf 2,768,154 Seelen berechnete, besteht zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
Öffnen |
oder unbegrannten Deckspelzen. F. ovina L. (Schafschwingel, Berggras, Fig. 3), mit borstigen, mehr oder weniger blau bedufteten Blättern, aufrechten Rispen, drei- bis fünfblütigen, kurzbegrannten Ährchen, bildet gedrungene Rasenbüschel, liebt leichtes, dürres Land
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
Öffnen |
(Bodenweide), Baumteile, namentlich Knospen, Blätter, Zweige, Rinden (Holzweide), Wurzeln und Insekten, die sich in der Erde befinden (Erdweide). Baumfrüchte sind Gegenstand der Mastnutzung. Weidevieharten sind: Rindvieh, Schafe, Ziegen, Pferde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Potteriesbis Potwale |
Öffnen |
in der Eremitage zu Petersburg),
Landschaft mit Kühen und Schafen (1651; Casselcr
Galerie), Hirt mit Rinderherde (1652; Dresdener
Galerie). Auch hat man von ihm geätzte Blätter,
die boch im Preise stehen. Er starb 27. Jan. 1654
zu Amsterdam, wohin er sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
und vierspaltigen, vor den Blättern erscheinenden, stark duftenden Blüten und bei der Reife ziegelroten Beeren; er gehört zu den Giftpflanzen. Die dünne Rinde der meist nur federkielstarken und dünnern Stämmchen oder Ruten, im Spätherbst oder Ausgang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
Öffnen |
.
Andromeda L., Gattung aus der Familie der Erikaceen, niedrige Sträucher mit meist immergrünen Blättern, glockigkrugförmiger Blumenkrone mit fünfzähnigem, zurückgeschlagenem Saum und fünffächeriger, vielsamiger Kapsel. In Deutschland einheimisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
Öffnen |
- und Handelsgewächsen etc. Wesentlich ist diesem B. der Weidegang des Nutzrindviehs und bei Schafhaltung auch der Schafe im Sommer. Eine Sommerstallfütterung kommt nur bei Zugtieren, namentlich Zugpferden, vor. Die geregelte Feldgraswirtschaft eignet sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
Öffnen |
lichte Wälder, welche in den trocknen Monaten stets ihre Blätter verlieren und, falls der seltene Regen ausbleibt, selbst jahrelang gar keine Blätter treiben. Unter den edlen und nutzbringenden Bäumen und Pflanzen, an welchen die Wälder Brasiliens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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: "Botanical tables", 9 prachtvoll ausgestattete Quartbände, von denen nur 12 Exemplare gedruckt und verschenkt wurden.
Butea Roxb., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, kleine Bäume oder schlingende Sträucher in Indien mit dreizähligen Blättern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Candidobis Canicatti |
Öffnen |
aus der Familie der Kanellaceen, gewürzreiche Bäume mit einfachen, ganzen Blättern, terminalen, reichblütigen, fast doldentraubigen Blütenständen und ein- bis sechssamigen Beeren. C. alba Murr. (weißer Kaneel- oder Zimtbaum), immergrüner, 6-15 m hoher Baum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
Öffnen |
verbundenen Viehhöfe (Stockyards). Der Union Stockyard allein bedeckt 140 Hektar und hat Raum für 21,000 Rinder, 75,000 Schweine, 22,000 Schafe und 200 Pferde. An Schweinen wurden 1883: 4,340,000 Stück im Gesamtgewicht von 537,600 Ton
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Coatingbis Cobden |
Öffnen |
der Polemoniaceen, schön blühende mexikanische Schlingpflanzen mit wechselständigen, fiederschnittigen, am Ende gabelrankigen Blättern, blattwinkelständigen, einzelnen, gestielten, glockenförmigen Blüten und lederartiger, vielsamiger Kapsel. C. scandens Cavan
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
Öffnen |
grasgrüne Blätter, ist der Gerste sehr ähnlich und gehört zu den guten Waldgräsern. E. arenarius L. (Strand- oder Sandhafer, Sandhaargras) wird 0,9-1,25 m hoch, ist hechtblau, hat flache, starre Blätter, drei- bis vierblütige, unbegrannte Ährchen und oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
Öffnen |
, oder es entsteht Brand, wobei das E. bläulich oder violett gefärbt, kalt, gefühllos und an der Oberfläche weich wird und infolgedessen gewöhnlich der Tod eintritt. Die Brandbildung erfolgt namentlich bei Schafen oft sehr schnell. Ursachen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
Öffnen |
, an der Nordbahn, mit bedeutender Flachsindustrie und (1876) 2456 Einw.
Fenchel (Foeniculum Adans.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder mehrjährige, kahle Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern mit faden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
Öffnen |
, windende Sträucher mit gegenständigen, dünnen, gestielten Blättern und großen, gelben Blüten in terminalen oder axillaren Infloreszenzen. Drei Arten in China, auf Sumatra und im wärmern Nordamerika. G. nitidum Michx. (G. sempervirens Ait.), ein Strauch des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Heutrockenapparatbis Heves |
Öffnen |
, milchsaftreiche Bäume mit wechselständigen, gegen das Ende der Zweige gehäuften, lang gestielten, dreizähligen Blättern, meist länglich elliptischen, ganzrandigen Blättchen, Blüten in end- und achselständigen Rispen und großen, dreifurchigen Kapseln. Acht in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
Öffnen |
, durch Schelferschuppen weißlichgrauen Blättern, vor diesen erscheinenden Blüten in kurzen Ähren, welche sich meist in einen Laubzweig verlängern, und nußartiger Scheinfrucht. H. rhamnoides. L. (Seedorn, Seekreuzdorn, Weidendorn, Rheindorn), ein 2,5-3 m hoher Strauch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
Öffnen |
, die sie noch besitzen. Durch den Lüneviller Frieden kam sie an Frankreich, 1815 an Preußen und bildet jetzt einen Teil des Kreises Bergheim.
Kerria Dec., Gattung aus der Familie der Rosaceen, Sträucher mit ganzen Blättern und gelben, ziemlich großen
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